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Wir fahren über Genf, ein Stück der Rhone entlang bis an den Oberlauf der Ardeche. Dort
schlafen wir direkt am Fluss auf einer Wiese.
Am nächsten Tag fahren wir durch den Nationalpark Ardeche bis in den Nationalpark Cevennen.
An einem kleinen Gebirgsbach füllen wir unsere Duschsäcke und legen sie in die Sonne. 

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Dann geht es weiter an den Oberlauf der Tarn. Steil und eng sind die Strassen und wir folgen 
immer wenn es möglich ist dem Flusslauf.



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Kurz vor Toulouse überquert eine neue Brücke die Tarn.
Diese Brücke über ist die längste Schrägseilbrücke der Welt mit einer max.
Stützpfeilerhöhe von 343m.



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Quer durch den Nationalpark Haute Lanquedoc geht es Richtung Andorra.
 Geschlafen wird natürlich in der freien Natur.


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Heute geht es auf die erste Offroad Strecke von Organya nach Pobla de Secours.
Bevor es auf die Strecke geht, reduzieren wir den Luftdruck in unseren Reifen.
Im mittleren Bild habe ich unser Ziel markiert. Im letzten Bild ist der Startpunkt der Route
markiert.


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Auf dem Plateau gibt es erst eine kleine Vesper und dann einen kleinen Spaziergang.
Wir beschliessen auch gleich hier zu übernachten.

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Wir geniessen den Sonnenuntergang und machen uns nach einer ruhigen Nacht auf den Weg
nach Pobla de Secours.

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In Pobla de Secours endet diese Strecke. Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel gibt es
schöne Wege für unser Fahrzeug.

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Wir fahren zur Schlucht "Congost de Mont-Rebei". Wir nehmen ein Bad im Fluss und schlafen
am Eingang zur Schlucht.

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Am nächsten Tag unternehmen wir eine kleine Wanderung in die Schlucht.


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Auf dem Weg in die Bardenas Reales finden wir einen schönen Übernachtungsplatz an
einem Fluss und bereiten uns ein feines Abendessen.

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Bevor wir diesen schönen Platz über die sehr steile Strasse verlassen, schnappen wir uns
noch ein paar frische Feigen.

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Den nächsten Übernachtungsplatz finden wir in einem Pinienwald an einem Fluss. Leider bleiben meine
Angelversuche erfolglos. Bis auf diesen netten Kerl, den wir aber wieder ins Wasser setzen.

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Kurz vor den Bardenas Reales sehen wir die ersten Geier und wilde Stiere.

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In den Bardenas Reales wurde der Filmklassiker "Spiel mir das Lied vom Tode" gedreht

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Danach wollen wir in den Wald von Irati und zum Stausee. Am Parkeingang lässt man uns aber
nicht weiterfahren. Die Strasse zum Stausee ist zu schlecht.......Trotz meiner Einwände wir haben
einen Offraoder lässt man uns nicht weiter. So übernachten wir auf dem Parkplatz. Gegen 22.00 Uhr
gesellen sich noch ein paar spanische Wohnmobile zu uns. Es gibt einen lauten, aber lustigen Abend
mit den Spaniern bis um 01.00 Uhr.

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Über einsame und enge Strasse fahren wir via Anso Tal ins Hecho Tal.

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Wir wandern dort im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Spanien und besichtigen dort
die Dolmen.

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In der Nacht gibt es ein heftiges Gewitter und färbt das Wasser "blutrot"

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Wir verlassen das Tal und fahren weiter Richtung Ainsa. Einen schönen Schlafplatz finden wir
an einem Fluss.

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Auf dem Parkplatz in Ainsa sehen wir dieses Gefährt. Der Holzstuhl ist der
Fahrersitzt.
Danach bummeln wir noch ein wenig in der wunderschönen Altstadt.

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Unser nächstes Ziel, das Rifugio Marradetas, ist wieder eine Offoad Passage.
Unterwegs finden wir wieder Feigen und auch wilde Pfirsiche, und Trauben.


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Die Strasse dorthin ist wieder wie für unser Fahrzeug geschaffen.

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Das Refugio liegt auf 2000 m. Da es schon geschlossen hat übernachten wir direkt davor.
Von dort haben wir einen wunderbaren Blick zurück ins Tal.

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Auf steilen Strassen fahren wir ins nächste Tal hinunter und von dort direkt ins Val d´Aran.
Im Val d´Aran entspringt die Garonne. Der 647 km lange Fluss entspringt in den katalanischen
Pyrenäen, überquert nach wenigen Kilometern die Grenze zu Frankreich und fließt durch
Toulouse nach Bordeaux, wo er sich mit der Dordogne zur Gironde vereinigt und in den Atlantik mündet.
Es ist wieder Offroad angesagt.

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Blick zurück Richtung Tal. Dann zum Schlafplatz auf der anderen Seite des Tales und wieder hinunter.

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Von LLesui geht es zur nächsten Offroad Passage (ca. 46km) bis nach Espot. 

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Und wieder begleiten die Geier unseren Weg.

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Wir fahren noch ein wenig auf den Pisten durch das Skigebiet und in Espot endet diese schöne Strecke.

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Wieder im Tal angekommen fahren wir nach Escalo. Wir machen einen kleinen Spaziergang
und beschliessen unser Abendessen in einem Restaurant zu nehmen. Unser Übernachtungsplatz
liegt auf einem Parkplatz hinter dem Restaurant an einem Fluss.


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Langsam neigt sich unser Urlaub dem Ende entgegen. Wir möchten die alte Schmugglerstrasse
benützen, die von hier aus über Tor nach Andorra führt. Bevor wir aber in Alins nach Tor abbiegen,
suchen wir uns noch einen Schlafplatz ausserhalb von Areu

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Kurz vor Tor müssen wir uns die Strasse mit ein paar Pferden teilen.
Danach finden wir ein schönen Übernachtungsplatz.

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Tor liegt auf 1600 m und besteht nur aus einer handvoll Häuser, von denen nur die Hälfte
bewohnt ist. Der Rest fällt langsam zusammen.


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Bevor wir aber Spanien verlassen wollen wir uns nochmals den Köstlichekeiten dieser
Region widmen. Leider versagt unsere Kamera beim Essen und so gibt es leider ausser
der Gaststube keine Bilder.

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Von Tor führt der Weg zum Port de Cabús Pass auf 2.301 m.

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Der Port de Cabús Pass auf 2.301 m ist gleichzeitig die Grenz zwischen Spanien und Andorra

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In Andorra tanken wir nochmals voll und verlassen es über den 2400m hohen Pass de la casa.

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Auf dem Wege nach Hause übernachten wir an schönen Orten und geniessen das schöne Wetter,
und die Happy Hour.

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Wir finden immer wieder schöne Übernachtungsplätze, hier in der Nähe von Bousquet d´Orb

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Und wir geniessen die feine Küche in Frankreich. Hier in der Vis Schlucht bei Madières.

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Wir kommen wieder an die Ardeche, dieses Mal an den Unterlauf. Und es ist wieder
Zeit für........die Happy Hour.

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Zu unserem Schlafplatz fahren wir quer durch den Wald

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In der Nähe von Grenoble geht es nochmals in die Berge mit engen und steilen Strassen,
und dunklen Tunnel.

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Von hier aus fahren wir direkt nach Hause.

Fazit:
Insgesamt sind wir dieses Jahr 4206 km gefahren. Davon ca. 1400 km in Spanien. 
Unser "El Escudero" war uns auch dieses
Jahr wieder ein treuer Begleiter.
Auf dem 1. Bild seht ihr die gefahrene Strecke in Spanien. Die nummerierten Orte sind
unsere Übernachtungsplätze.
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